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Meinung

AboAnalyse zu Afrika und Omikron
Die reichen Länder haben versagt

In Subsahara-Afrika sind erst etwas mehr als fünf Prozent der Menschen geimpft: Ein Junge bekommt eine Impfung in Johannesburg. 
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Nun ist also genau das passiert, wovor so viele so lange und so oft gewarnt haben. In verschiedenen Ländern des südlichen Afrikas hat sich eine Mutante des Coronavirus verbreitet, die womöglich viel ansteckender ist als alle anderen bisher bekannten Varianten. Man kann wohl sagen: Wäre Afrika so schnell mit Impfstoff versorgt worden, wie jetzt Einreiseverbote verhängt wurden, wäre die Lage vielleicht eine andere, hätten mehr Geimpfte die Verbreitung einer Mutante erschwert.

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