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«Apropos» – der tägliche Podcast
Die politische Dimension des Bomber-Deals: Wie heikel ist das?

Bundesrätin Viola Amherd ist überzeugt vom Kampfjet F-35 der amerikanischen Firma Lockheed Martin. 
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Wer Verteidigungsministerin Viola Amherd zuhörte, der vernahm keine Zweifel. Der beste, der günstigste, der zukunftsträchtigste Bomber habe das Rennen um das 6-Milliarden-Franken-Geschäft gemacht. «Die F-35-A hat bei der umfangreichen technischen Evaluation mit klarem Abstand zu ihren Mitbewerbern die höchste Punktzahl erzielt», sagte Amherd bei der Präsentation des Kampfjet-Entscheids.

Was sie nicht sagte: So eindeutig, wie die Verteidigungsministerin die Resultate der Evaluation präsentierte, war die Diskussion im Bundesrat offenbar nicht. Umstritten sind und waren die politischen Implikationen des Geschäfts und des Entscheids für den amerikanischen Produzenten. Was sagen die europäischen Partner nach dem Entscheid? Macht es Sinn, nach dem hauchdünnen Ja zum Grundsatzkredit den umstrittensten Kampfjet auszuwählen? Und ist die F-35 tatsächlich so makellos, wie das Verteidigungsdepartement es nun darstellt? Kommen da eventuell noch weitere Kosten auf die Schweiz zu?

Das sind einige der Fragen, die sich nach dem Entscheid des Bundesrats stellen – und die Thema in der aktuellen Ausgabe von «Apropos» sind, dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers». Zu Gast ist Bundeshausredaktor Markus Häfliger.

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