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Zwei Auswärtssiege im Playoff
Die Lakers und Zug sind auf Halbfinal-Kurs

Jubel: Rapperswils Roman Cervenka feiert in Davos seinen Treffer zum 1:4-Schlussstand.
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Davos vergibt viele Chancen und bricht im Schlussdrittel ein

Rapperswil-Jona muss in Davos zunächst ein Chancen-Gewitter über sich ergehen lassen, geht dann dank Cervenkas Penalty-Tor entgegen dem Spielverlauf 1:0 in Führung. Just als die Lakers besser ins Spiel kommen, gleicht Davos im Mitteldrittel im Powerplay durch Routinier Ambühl aus. Doch je länger die Partie dauert, desto frischer wirken die Lakers, die im Schlussdrittel dank Forrers Ablenker früh 2:1 in Führung gehen. Der HCD, der lange zu viele Chancen vergibt, fällt danach gar auseinander. Rapperswil-Jona zeigt sich nicht nur erneut physisch präsent, sondern auch im Abschluss sehr effizient.

Was die Torschüsse angeht, kann Davos am Ende ein deutliches Plus für sich reklamieren: 43 Pucks fliegen auf Lakers-Goalie Nyffeler, nur 19 auf HCD-Keeper Aeschlimann. Die Lakers verdanken den Sieg also auch ihrem Torhüter. Aeschlimann, statistisch bester NL-Goalie der Qualifikation, hingegen erwischt einen mässigen Abend, sieht bei Wetters 1:3 schlecht aus.

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Zug schiesst im Schlussdrittel fünf Tore

Schweizer Meister Zug ist auf Halbfinalkurs. Der EVZ gewinnt nach dem knappen 2:1 am Freitag auch das teilweise gehässige Spiel 2. Erneut sind die Tessiner lange Zeit nicht das schlechtere Team, Zug hat aber den starken Leonardo Genoni im Tor und zeigt sich im Powerplay effizient. 1:1 steht es nach 40 Minuten, danach trifft Zug innert einer Minute zwei Mal in Überzahl. Das ist die Entscheidung, der EVZ schraubt danach das Skore weiter in die Höhe. Selbst auf Luganos später Resultatkosmetik zum 2:5 reagieren die Zuger mit einem weiteren Treffer.

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Später Ausgleich und Overtime-Sieg für Lausanne

Die am Freitag noch defensiv disziplinierteste und torärmste Partie (2:0 Gottéron) wird  zur torreichsten des Abends. 32 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit gleicht Jäger zum 4:4 aus und rettet Lausanne in die Overtime. Dort gewinnt der LHC dank eines Treffers von Francis Paré in der 72. Minute. Zuvor, in den ersten drei Dritteln, geht es hin und her, wobei Gottéron zunächst effizienter ist. Die Freiburger lassen sich vom  2:3-Rückstand im Schlussdrittel nicht beirren. Marchon und Mottet mit einem Doppelschlag innert exakt einer Minute kehren für Gottéron das Spiel – am Ende vergebens. Gleiches gelingt Lausanne bereits im spektakulären Startdrittel (15:16 Schüsse), als der LHC aus einem 0:1 ein 2:1 macht, die Freiburger aber umgehend ausgleichen.

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Das einzige Tor fällt in der 89. Minute

Die ZSC Lions leben noch. Nach einem langen und zähen Match, in der die Zürcher teilweise stehend K.o. wirkten, siegten sie dank Chris Baltisbergers Tor in der 2. Overtime mit 1:0. Es war kurz nach 23.30 Uhr und die 89. Spielminute, als das einzige Tor der Partie fiel. Es ist die einzige Serie, in der bereits drei Partien gespielt sind, der EHC Biel führt nun nur noch mit 2:1 Siegen.

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