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AboInterview mit Guy Parmelin
«Die Kritik am Rohstoffhandel ist unfair»

«Unsere Bevölkerung kann beurteilen, was absurde Propaganda ist», sagt Wirtschaftsminister Guy Parmelin (SVP).
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Herr Bundesrat, genug Essen zu haben und heizen zu können, war in der Schweiz bislang selbstverständlich. Jetzt scheinen diese Gewissheiten erstmals infrage gestellt. Für wie kritisch halten Sie die Situation?

Im Moment ist die Lage nicht kritisch. Wir haben Pflichtlager für gewisse Nahrungsmittel und für Dünger. Wir sind nicht direkt von Engpässen betroffen, wenn Importe aus der Ukraine oder Russland ausfallen, aber indirekt wegen unterbrochener Lieferketten – und natürlich von steigenden Preisen.

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