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Meinung

AboKommentar zur geplatzten Bischofswahl
Die Bistumsspitze benimmt sich wie eine Sekte

Seine Kandidaten sind den Strenggläubigen in Chur nicht katholisch genug: Papst Franziskus.
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Seit Jahren warten die Gläubigen auf einen Nachfolger von Bischof Vitus Huonder. Dann endlich kam der Wahltag vom Montag: Die 22 Domherren sollten im bischöflichen Rittersaal den Neuen aus einer römischen Dreierliste wählen. Doch nein, sie, die dank eines aussergewöhnlichen Privilegs ein ortskirchliches Wahlrecht haben, mochten nicht wählen. Die drei – vom Papst vorgeschlagenen! – Kandidaten sind der Mehrheit nicht katholisch genug. Die Liste geht zurück nach Rom.

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