AboNach Jobverlust im SommerDer Schwingerkönig trainiert nun seinen Bruder
Matthias Glarner macht sich als Personal Coach selbstständig. Eishockey-Nationalspieler lassen sich vom einstigen Spitzenschwinger betreuen – und der ehemalige Captain des FC Thun.
Im Frühsommer kam es zum Bruch. Matthias Glarner beendete sein Engagement bei den Bergbahnen Hasliberg, seine Ansichten und Visionen deckten sich nicht mehr mit jenen von Chef und Besitzer Hanspeter Wenger. Der Schwingerkönig und sein langjähriger Förderer und Vertrauter gehen seither getrennte Wege, das einst so enge Beziehungsband hat Risse erhalten. Was vorab in der Jungfrau-Region erstaunlich hohe Wellen warf.