AboInterview mit dem Direktor der Tour de Suisse«Der Freitag war der härteste Tag meines Lebens»
Olivier Senn über den Tod von Gino Mäder, warum trotz der Tragödie weitergefahren wird und wieso die Kritik an der Streckenführung am Albula für ihn vorläufig kein Thema ist.
Olivier Senn, wie geht es Ihnen?
Okay. Der Druck ist hoch, und wenn Zeitdruck herrscht, muss ich fokussiert sein. So lange ist es okay. Doch dann gibt es zwischendurch Momente – beispielsweise, wenn ich mich ins Auto setze –, dann ist es schon … dann kommt es halt wieder.