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Meinung

AboMemoiren eines Narzissten
Der eitle Herr Manhart

Schreibt im Vorwort seiner Memoiren, er schreibe diese «für sich»: Thomas Manhart, ex-Justiz-Vollzugs-Chef des Kantons Zürich
Foto: Andrea Zahler 

Wenn ein Autor sein Buch nicht bei einem Verlag veröffentlicht, ist das selten ein gutes Zeichen. Es liegt dann meist daran, dass der Inhalt zu schlecht oder zu heikel ist und sich niemand daran die Finger verbrennen möchte. Ein ähnliches Gefühl beschleicht einen angesichts der 956 Seiten umfassenden Memoiren, die Thomas Manhart, der ehemalige Chef des Zürcher Amts für Justizvollzug, soeben publiziert hat – im Internet.

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