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Meinung

AboKolumne von Meret Schneider
Das zweite Gesicht des Freihandels

Der Fokus liegt auf dem Agrobusiness: Soja-Ernte in Tangara da Serra im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso (27. März 2012).
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Nachdem der Nationalrat in der ersten Woche der Herbstsession der Abschaffung der Industriezölle zugestimmt hat, drängen sich Fragen nach zukünftigen Freihandelsabkommen unter anderem mit den Mercosur-Staaten wieder auf. Da die Schweiz bei Freihandelsabkommen in Bezug auf Industriezölle nichts mehr offerieren kann, steigt der Druck auf die Agrarzölle, wodurch die Landwirtschaft massiv unter Druck gerät, wenn es darum geht, bessere Bedingungen für die übrige Wirtschaft zu erzielen. Was Zollsenkungen bei Agrarprodukten bedeuten, wissen wir alle: Der Detailhandel und die Gastronomie bedienen sich bei günstigen Tierprodukten aus dem Ausland, inländische Produkte sind kaum mehr konkurrenzfähig.

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