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AboInterview zum Space Eye
«Das Teleskop eignet sich bestens, um Exoplaneten zu untersuchen»

Kathrin Altwegg, emeritierte Professorin für Astrophysik an der Universität Bern und Stiftungsrätin der neuen Sternwarte Space Eye bei Bern.
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Frau Altwegg, mit einem Spiegeldurchmesser von gut einem Meter kann das Space Eye im internationalen Vergleich nicht mithalten. Welchen Nutzen hat es für die Forschung?

Man liest zwar viel von den ganz grossen Teleskopen, etwa vom Very Large Telescope auf dem Paranal in Chile. Aber bei diesen ganz grossen Teleskopen bekommen Astronominnen und Astronomen nur sehr selten Beobachtungszeit und wenn, dann nur kurz. Viele wissenschaftliche Resultate in der Astronomie kommen daher von Teleskopen der 1-Meter-Klasse. Der grosse Vorteil von kleineren Teleskopen wie dem Space Eye ist, dass man damit viel länger beobachten kann. Immer wenn die letzten Besucherinnen und Besucher die Sternwarte gegen Mitternacht verlassen haben, steht das Space Eye der Uni Bern zur Verfügung. Das Space Eye eignet sich daher bestens, um variable Objekte über lange Zeit zu untersuchen.

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