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Von Elber über Netzer bis Zamorano
Das sind die Stars in der Geschichte der Super League

Einer der berühmtesten Fussballer, die je in der Schweiz gespielt haben: Günter Netzer, Weltmeister und Europameister mit Deutschland, im Dress der Grasshoppers.
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Sie kamen als Weltstars und liessen ihre Karriere ausklingen

Karl-Heinz Rummenigge: Der Torjäger war mit Deutschland Europameister und zweimal Vize-Weltmeister sowie mit Bayern München zweimal Meistercupsieger, bevor er 1987 mit 31 Jahren zu Servette kam. Nach zwei Saisons beendete er seine Karriere.
Uli Stielike: Nach vielen Titeln mit Gladbach und Real wechselte er 1985, mit 30, zu Xamax. Hier war er trotz grosser Knieprobleme die treibende Kraft bei den beiden Meistertiteln. 1988 hörte er auf.
Günter Netzer: Weltmeister und Europameister mit Deutschland, Meister mit Gladbach und Real Madrid - es war ein Coup, als GC 1976 den damals 31-Jährigen verpflichten konnte. Nach einer Saison trat er zurück.
Gennaro Gattuso: Er war der Schwerarbeiter bei Milan und in Italiens Nationalteam. Er war Weltmeister 2006 und zweimal Sieger der Champions League. 2012, mit 34, kam er zum FC Sion. Er blieb nur ein Jahr.

Sie gingen als Grosstalente, nachdem sie ihre Karriere lanciert hatten

Ivan Zamorano: In Bologna fiel er beim Trainer durch. Also landete er 1988, mit 21, in St. Gallen. Nach zwei Saisons war er so gut, um insgesamt elf Jahre für Sevilla, Real und Inter zu stürmen.
Giovane Elber: Via Milan kam er 1991 zu GC, als grosses Talent von 19 Jahren. Drei Jahre blieb er, bevor er bei Bayern München Titel en masse gewann und immerhin 15 Länderspiele für Brasilien bestritt.
Mohamed Salah: Der FC Basel entdeckte den Ägypter Anfang 2012. Zwei Jahre später verkaufte er ihn für 20 Millionen an Chelsea. Seit 2017 ist Salah bei Liverpool, wo er unter Jürgen Klopp zum Weltstar geworden ist.
Matheus Cunha: Für eine kleine Ablöse kam er 2017 als 18-Jähriger zum FC Sion, nach lediglich einem Jahr wechselte er für 20,5 Millionen nach Leipzig. Inzwischen stürmt er für Atletico Madrid.
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