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AboHeftiger Streit um Intensivbetten
Das Mädchen mit dem schweren Herzfehler muss warten

Auf der Intensivstation behandelt wird, wer kurzfristig die grössten Überlebenschancen hat – egal ob geimpft oder nicht.
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Die Zahl der Covid-Patienten in Schweizer Spitälern steigt, die Lage auf den Intensivpflegestationen (IPS) ist angespannt. Nicht nur das Gesundheitspersonal fragt sich: Sollten bis Ende Jahr alle Intensivbetten belegt sein – aus Sicht mancher Spitäler ein realistisches Szenario –, wer wird dann noch behandelt? Das vierjährige Mädchen mit dem schweren Herzfehler, das seit Wochen auf eine Operation wartet? Oder der ungeimpfte Covid-Patient, der akut gefährdet ist und ohne intensivmedizinische Behandlung geringe Überlebenschancen hat?

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