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AboInterview mit UNO-Ernährungsexperte
«Das ist die schlimmste humanitäre Krise seit dem Zweiten Weltkrieg»

Ein kleines Mädchen im Kinderkrankenhaus der Stadt Sanaa: Im Jemen leiden Kinder wegen des Krieges an Unterernährung und an mangelnder medizinischer Versorgung. 

Herr Frick, Russland wird vorerst weiter an Bord bleiben beim Getreideabkommen. Sind Sie überrascht, dass Putin seinen Entscheid revidiert hat?

Nein, aber ich bin erleichtert. Der Druck war gross. Viele Länder hätten es nicht akzeptiert, wenn Russland das Abkommen aufgekündigt hätte. Schliesslich hat Russland ein Eigeninteresse daran, denn es ermöglicht ihm Düngerexporte.

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