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AboAuch dank Corona-Pandemie
Danke St. Gallen! Aber Meister wird halt wieder YB

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Welch Symbolik: Guillaume Hoarau, der Mann mit der 99 auf dem Rücken, schiesst am 23. Februar in der 99. Minute das 3:3 für seine Berner gegen St. Gallen. Es könnte sein letztes Tor für YB gewesen sein.
Alles gegeben, aber am Ende dürfte es für St. Gallen doch nicht reichen. Jérémy Guillemenot zerreisst sich nach einer vergebenen Chance das Trikot.
YB steht zuoberst. Und er überstrahlt beim Leader alle anderen: Jean-Pierre Nsame, Stürmer, der gegen Luzern sogar den Torrekord des legendären Seydou Doumbia brechen kann.
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Eins muss man diesen St. Gallern lassen: Beissen können sie. Eben noch wirken sie beim 0:5 gegen Basel wie ein angeknockter Boxer. Und nur drei Tage später rappeln sie sich wieder hoch, schlagen den FC Zürich auswärts 3:1 und verkürzen den Rückstand auf Rang eins zumindest für eine Nacht auf zwei Punkte.

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