Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboMoçambique-Skandal
CS belastete sich selbst – nun kommen Mitarbeitende an die Kasse

Wegen CS-Kredit für Fischereiflotte geriet Moçambique in die Krise: Eine Frau in einer Fischersiedlung in der Hauptstadt Maputo.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Ein Ärger kommt bei der Credit Suisse im Moment selten allein. Im Herbst schloss die Finanzmarktaufsicht ihr Verfahren gegen die Grossbank wegen des Moçambique-Skandals ab. Die Bank hatte 2013 zwei moçambiquanischen Staatsfirmen einen Milliardenkredit gewährt, der dann zu grossen Teilen an korrupte Beamte floss und das südostafrikanische Land zahlungsunfähig machte.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login