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AboSeiler kocht Mailänder Minestrone
Eine geradezu göttliche Suppe für den Spätsommer

Neu interpretiert: Die Mailänder Minestrone.
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Wenn ich in Mailand bin, besuche ich Cesare Battistis Restaurant Ratanà. Es liegt hinter der Porta Garibaldi, in unmittelbarer Nähe jener Wohnhäuser, die unter dem Namen Bosco Verticale Karriere gemacht haben – Sie erinnern sich: die Hochhäuser mit den markanten Aussenplateaus, die inzwischen von sorgsam gedopten Pflanzen spektakulär überwuchert sind. Jemand erzählte mir einmal vom geradezu unglaublichen Aufwand, Pflanzen und Fassaden dieses Stadtwalds in Schuss zu halten, aber eine Meditation über das Verhältnis von Urbanismus und Botanik würde uns zu weit wegführen von dem hübschen Haus im Parco Biblioteca degli Alberi, in dem Cesare Battisti empfängt.

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