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AboChristian Seilers Innereienküche
Einstiegsdroge Hühnerleber

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Die Orte, wo Innereien ansprechend zubereitet werden, verschwinden zusehends. Das ist aus mehreren Gründen schade. Erstens halte ich es sowieso für eine Sauerei, wenn von Schlachttieren nur die sogenannten Edelteile in Umlauf kommen und der Rest zu Tierfutter verarbeitet wird. Zweitens ist die Innereienküche, die der grosse Gastronomiekritiker Wolfram Siebeck vor Jahren zu einer zu Unrecht «verpönten» erklärte, nicht nur moralisch zwingend, sondern auch kulinarisch ansprechend. Fergus Henderson gibt in seinen «Nose to Tail»-Büchern darüber auf sinnliche Weise Auskunft.

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