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AboWegen Druck aus USA
Kunsthaus Zürich hängt millionenteure Bilder ab – weitere dürften folgen

Grosse Lücken: Sammlung Bührle im Kunsthaus Zürich am Donnerstag, 20. Juni 2024. Rechts: Monets «Mohnfeld bei Vétheuil», gegen das ebenfalls Rückgabeforderungen vorliegen.
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Es ist ein eigenartiger Anblick. In der Ausstellung der Sammlung Bührle im Kunsthaus Zürich klafft eine grosse Lücke. Fünf Bilder von Vincent van Gogh, Claude Monet und weiteren Künstlern sind seit Donnerstag verschwunden. Auf einem Schild wird erklärt: «Grund dafür sind die vom US State Department im März 2024 veröffentlichten neuen ‹Best Practices› zum Umgang mit NS-Raubkunst.» Die Stiftung Bührle habe fünf Werke eruiert, die gemäss den neuen Richtlinien womöglich zurückgegeben werden müssten. Bis zur Klärung würden sie eingelagert, so verlange es der Subventionsvertrag der Stadt Zürich. 

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