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AboNach kritischer Berichterstattung
BLS durchsucht Server wegen Whistleblower

Ein Abgeltungsskandal, CEO-Rücktritt, Probleme bei der Lötschbergsanierung: Die BLS kommt nicht aus den Schlagzeilen. Für die Kunden gibt es einen Lichtblick: Bald fahren die neuen BLS-Züge durchs Land.
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Ein Whistleblower steckt Journalisten interne Dokumente zu, eine Firma gerät in negative Schlagzeilen. Genau dies ist der BLS, der zweitgrössten Bahnbetreiberin der Schweiz, passiert. Wie die Firma darauf reagierte, dürfte viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stutzig gemacht haben. Im Intranet wird darauf hingewiesen, dass im Nachgang zu einer Berichterstattung die Datenbewegungen auf den BLS-Servern analysiert worden seien. So habe die BLS «den Personenkreis eingrenzen» können, «von dem aus die Dokumente an die Medien gelangten».

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