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AboFreihandel mit Folgen
«Wir entsorgen den Schrott aus China» – Detail­händler bekämpfen Temu und Shein

Anbieter wie Temu liefern täglich – je nach Quelle – Tausende bis Hunderttausende Päckchen in die Schweiz. Mit Tricks entziehen sie sich den Steuer-, Preis- und Umweltvorgaben.
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Die USA und die EU gehen zu China auf Distanz, die Schweiz nicht. Sie hat vor zehn Jahren als erstes europäisches Land ein Freihandelsabkommen mit China abgeschlossen, jetzt will sie mit der Volksrepublik noch enger zusammenarbeiten. Der Bundesrat plant, das Freihandelsabkommen zu modernisieren, das heisst: mehr Handel, weniger Einschränkungen. Auch das Parlament ist voraussichtlich dafür: Die erste Kommission hat diese Woche Ja gesagt – ohne den Vorbehalt, Menschenrechte und Umweltschutz in das neue Abkommen zu integrieren. China wäre dagegen.

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