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AboBerg-Karabach ohne Armenier
100’000 Flüchtlinge überfordern Armenien

epa10890113 Ethnic Armenians from Nagorno-Karabakh cross the border with Azerbaijan by car, carrying their belongings with them, near the village of Kornidzor, Armenia, 29 September 2023. Azerbaijan on 19 September 2023 launched a brief military offensive on the contested region of Nagorno-Karabakh, a breakaway enclave that is home to some 120,000 ethnic Armenians. Following a ceasefire agreed on 20 September 2023, Azerbaijan opened all checkpoints with Armenia for the unimpeded exit of civilians from the disputed territory. The Armenian government announced the evacuation of more than 85,000 local residents from Nagorno-Karabakh, and a humanitarian center has been set up in the village of Kornidzor near the so-called Lachin corridor, the main route between Armenia and the breakaway region. Nagorno-Karabakh will 'cease to exist' as a self-proclaimed state from 01 January 2024, the region's separatist leader, Samvel Shakhramanyan, announced on 28 September, after signing a decree to dissolve all its institutions. EPA/ANATOLY MALTSEV
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Zum ersten Mal seit 30 Jahren haben die Vereinten Nationen Zugang zur Region Berg-Karabach erhalten. Eine Gruppe von UNO-Mitarbeitern ist seit Sonntag in dem Gebiet, um den wenigen dort noch verbliebenen Armenierinnen und Armeniern mit Lebensmitteln und Medikamenten zu helfen. Mehr als 100’000 Menschen sind über den Latschin-Korridor aus Berg-Karabach bereits nach Armenien geflüchtet und müssen dort versorgt werden. Vor Aserbaidschans Militäraktion sollen rund 120’000 Menschen in Berg-Karabach gelebt haben.

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