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AboUmstrittenes Trisomie-Screening
Bangen ums Kind: Wie ein risikoloser Bluttest Schwangere aus der Bahn wirft

Für Schwangere ist die Aussicht auf ein beruhigendes Testergebnis verlockend – doch oft werden sie vorher schlecht über Vor- und Nachteile aufgeklärt. 
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Die schwangere Martina Müller (Name geändert) ist verzweifelt: Der Ersttrimestertest – ein freiwilliger Routinetest in der Schwangerschaft – hat bei ihrem ungeborenen Kind ein erhöhtes Risiko für Trisomie 21 ergeben. Nämlich 1:970. Nun rät ihr die Frauenärztin, zur Sicherheit noch einen genetischen Bluttest durchzuführen. Dieser sogenannte nicht invasive Pränataltest (NIPT) kann Hinweise auf Trisomien sowie diverse weitere Chromosomenabweichungen geben. Und gilt als zuverlässig und risikofrei.

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