Die besten Memes zum Schweizer TriumphBalkan-Tweets, Xhakas Rache und der Eiffelturm mit Schweizer Kreuz
Ausnahmezustand auch in den sozialen Medien: Diese Memes und Sprüche gehen derzeit viral.
Das Schweizer Emotionsmaskottchen aka «Swiss-Dude»
Die Schweiz wuchs gestern über sich hinaus - und niemand hat es so stark gefühlt wie der bärtige Schweizer Fan, der offenbar aus dem Jura stammt und nun als Meme um die Welt geht.
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Zwei Gefühlszustände, so viele Lesearten.
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Und weils so schön war, hier die Verwandlung in Zeitlupe:
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Balkan-Tweets zur Lage der Nation(en)
Immer wenn die Nati mies spielt brandet die Herkunftsdebatte auf. Nach dem Frankreichspiel ist der Doppeladler kein Thema. Oder schon?
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Einige hatten zu Beginn Befürchtungen: «Fällt die Schweiz, fällt der Balkan». Total unbegründete Befürchtungen.
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Eine kleine Gratis-Sprachstunde fürs nächste Spiel der Nationalmannschaft:
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(Übersetzung: «Fick dich, Abseits.»)
Apropos Sprache. Ein bisschen Namenskunde gefällig?
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Und tätsächlich: Seferović hat das fussballerische Morgenrot herbeigezaubert.
Überhaupt brachte dieses Spiel die Namensdiskussion wieder auf, unter anderem dass ein c eben nicht gleich ć ist:
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Auch neue Namenskreationen machten die Runde:
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Doch wieso reden, wenn man hupen kann! Hupkonzert à la Balkan, nun auch in der Schweiz möglich:
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Das wohl meistbeachtete Twitter-Fazit des Spiels. Frei übersetzt: «Wenn Albaner und Serben zusammenarbeiten, wird alles gut.» Wobei der Twitter-Autor später präzisierte: «Wenn wir von den Fussballteam-Mitgliedern sprechen, sollte es heissen: Wenn Albaner, Kroaten, Nordmazedonier und Bosniaken zusammenarbeiten.» Auch nicht zu missachten.
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Oder wie es dieser Twitterer ausdrückte: «Verbindet den Balkan #Swiss»
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Sommer, Sommer, Sommer
Vorweg: Der Sieg war eine grandiose Teamleistung. Und doch stechen am Tag danach einige Spieler auf Twitter heraus. Allen voran Yann Sommer, der den letzten Penalty der Franzosen hielt:
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Der letzte Penalty, Sie erinnern sich bestimmt. Ziemlich akkurat, oder?
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Schweizer Freude
Bescheidenheit? Dafür ist jetzt nicht der Moment:
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Zusatzinfo: Der Eiffelturm wurde in der Vergangenheit schon öfter für Lichtinstallationen beleuchtet – eben auch ganz in rot. Schweizer Kreuz drauf, fertig ist das Schweizer Portiönchen Grössenwahn.
David zieht Goliath eins über, oder: die Schweiz hat nicht gross gebellt, aber zugebissen.
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Und so könnte ein Hupkonzert der Schweizer Nati-Spieler daherbrausen:
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Ist es noch zu früh für Coiffeur-Jokes? Ach, wann, wenn nicht jetzt:
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Auch auf den verschossenen Penalty von Rodriguez gibt es nach dem Spiel eine ganz neue Perspektive:
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Das wohl beste Endrundenspiel der Nati ever: So schön wars, und so aufreibend:
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Und ein bisschen Schadenfreude
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Immerhin: Frankreichs Superstars müssen nicht als einzige Top-Spieler heimreisen nach dem Achtelfinal.
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Comedian Mike Müllers Rachegelüste wurden gestillt:
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Und auch andere Nachbarländer Frankreichs haben ihre (Schaden-)Freude am Ausscheiden des grossen Favoriten:
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Die sportliche Analyse
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Granit Xhaka: Captain, Antreiber, Passgeber, Herrscher des Mittelfeldes.
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3:1 hinten – und da war es noch lange nicht vorbei:
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PS: Xhakas (Medien-)Kritik
Eine Lektion in Sachen nonverbale Rache, schliesslich wurde auch von unserer Seite viel gelästert: Granit Xhaka findet während der Siegesfeier eine Kamera, fährt sich durch die blondierten Haare, macht das Schnipp-Schnapp-Zeichen (Coiffeurschere) und legt dann den Finger an die Lippen: Jetzt seid ihr alle mal schön ruhig, heisst das.
Dann haut er im Überschwang auch noch die Faust aufs Kameraauge, dass gleich ein Abdruck zurückbleibt: Filmästhetisch gesehen, ist das natürlich ein Verweis auf die Materialität des Mediums: Wir schauen durch die Linse, um auf einen Ausschnitt zu fokussieren. Nur ist es halt manchmal der falsche.
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