AboPulitzer-Autorin Jennifer Egan im Gespräch«Auf eine perverse Art hat Trump gewonnen, weil wir weiter über ihn reden»
Der Ex-Präsident, sagt die Schriftstellerin, ruiniere noch immer jede politische Diskussion – selbst unter Freunden.
Jennifer Egan gehört zu den wichtigsten amerikanischen Gegenwartsautorinnen, zur exklusiven Riege der Pulitzer-Preis-Gewinnerinnen, zum Zirkel der Kritikerlieblinge – und das Erste, worum die Sechzigjährige New Yorkerin freundlich und allürenfrei beim Treffen in Berlin bittet, ist: «Call me Jenny.»