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AboAutorin Rachel Cusk im Interview
«Als Frau meines Alters ist man überflüssig – überflüssig und frei»

Rachel Cusk, fotografiert in Paris, ihrer neuen Heimatstadt.
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Ihre autobiografischen Essays über Mutterschaft, Ehe und Trennung haben Rachel Cusk zu einer der bekanntesten Schriftstellerinnen ihrer Generation gemacht. Die nicht minder radikalen Romane der «Outline»-Trilogie, in denen die 1967 in Kanada geborene Autorin eine «weibliche Odyssee im 21. Jahrhundert» beschreibt, gehören zu den aufsehenerregendsten Werken der Gegenwartsliteratur. Auch in ihrem neuen Roman «Der andere Ort» setzt Cusk ihre Erkundung der Weiblichkeit in einer patriarchalischen Gesellschaft fort und erzählt von einer Schriftstellerin, die einen berühmten Maler in ihr Haus an der englischen Küste einlädt.

Rachel Cusk lebte seit Mitte der Siebzigerjahre in Grossbritannien, ist aber kürzlich nach Paris gezogen. Das Gespräch fand in ihrer Mietwohnung in der Nähe des Jardin du Luxembourg statt.

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