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AboInterview mit Christophe Bassons
«Armstrong erklärte mir, dass ich nichts im Radsport zu suchen habe»

Lance Armstrong, hier nach seinem siebten Sieg an der Tour de France, habe den Radsport manipuliert wie wenige andere, sagt Christophe Bassons.
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Wenn er nach den Regeln der Stärksten gespielt hätte, hätte er wohl Reichtum und Ruhm erlangt. Heute ist Christophe Bassons Sportlehrer in Bordeaux, hält Vorträge über Dopingprävention und hat kürzlich eine Ausbildung zum Bergführer abgeschlossen. Der 48-Jährige, der in Okzitanien geboren wurde und mit südfranzösischem Akzent spricht, war im Radsport der ausgehenden Neunzigerjahre eine besondere Figur: Während um ihn herum das Gros des Pelotons dopte, stellte er sich klar gegen die Manipulation und thematisierte den Missbrauch auch öffentlich. Die Radszene verstiess ihn deswegen. Aber er habe, sagt er heute, die langfristige Entscheidung getroffen, die meisten Berufskollegen die kurzfristige.

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