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AboInterview mit Geheimdienstexperte
«An Putins Stelle würde ich mich fragen, wer mich verraten hat»

«Die Enthüllungen, die die US-Dienste präsentieren, lassen den Kreml ausrasten»: Kurz vor dem Einmarsch in der Ukraine berät sich der russische Präsident Wladimir Putin mit seinem Sicherheitskabinett, wobei er den Spionagechef öffentlich zusammenstaucht. 
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Die US-Regierung hat vor der russischen Invasion einen Informationskrieg gegen Wladimir Putin geführt, indem sie laufend militärische Erkenntnisse veröffentlichte. Trotzdem marschierten die Russen ein. Was ist schiefgelaufen?

Ich glaube nicht, dass etwas schieflief. Die Absicht hinter dem Informationskrieg konnte nicht sein, Putin von einer Invasion abzuhalten. Denn eine militärische Operation kann man nur mit einer militärischen Operation stoppen. Damit aber hätten die USA den dritten Weltkrieg riskiert. Man sagt, dass das erste Opfer im Krieg die Wahrheit sei. In ihrem Informationskrieg kämpfen die USA für das Überleben der Wahrheit.

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