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AboAbstimmung vom 22. September
Wegen 4-Milliarden-Rechenfehler bei der AHV wird es für die BVG-Reform schwieriger

Bundesraetin Elisabeth Baume-Schneider, Mitte, spricht neben Stephane Rossini, Leiter des Bundesamts fuer Sozialversicherungen (BSV), links, und Vizekanzler Andre Simonazzi, Bundesratssprecher, rechts, an einer Medienkonferenz ueber die Umsetzung der Initiative fuer eine 13. AHV-Rente, am Mittwoch, 27. Maerz 2024, im Medienzentrum Bundeshaus in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)
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Das Prognosedebakel im Bundesamt für Sozialversicherungen hat schwerwiegende Auswirkungen. Die eine ist, dass womöglich die Abstimmung über die AHV-Reform 21 wiederholt werden muss, die vom Stimmvolk am 25. September 2022 hauchdünn angenommen worden ist. Denn wie das Bundesamt am Freitag einräumte, beruhten die Zahlen im Abstimmungsbüchlein zur AHV-Reform auf fehlerhaften Berechnungsformeln.

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