Smalltalk der WocheAchtung, der Tanga ist zurück
Von befreienden Frisuren über Prinz Harrys Geldprobleme bis zum Lieblingstweet der Woche: Voilà, hier kommt unsere Liste für das spannendere Tischgespräch.
Kurz – kürzer – am coolsten
Was Promifrauen wie Stefanie Heinzmann, Ruth Bell und zuletzt Demi Lovato vorgemacht haben, tun nun auch immer mehr Normalo-Frauen. Sie zeigen sich mit raspelkurzen Haaren, dem Buzz Cut. We like!
Diejenigen, die es getan haben, schwärmen davon, sich viel leichter zu fühlen, befreit von Schönheitskonventionen. Näher bei sich. Ohne das haarige Drumherum. Wobei wir gleich beim Warnhinweis wären: Es gibt danach nichts mehr zu verstecken. Gehen Sie also in sich, bevor Sie spontan zum Rasierer greifen. Am besten passt der Buzz Cut übrigens zu schmalen, herzförmigen oder ovalen Gesichtern mit symmetrischen Zügen. Wenn Sie so eins haben: nur zu!
Nie nicht nett
Kann es sein, dass bei Tchibo ausschliesslich ausgesprochen freundliche Angestellte arbeiten? Wir haben jedenfalls noch überhaupt gar nie eine unsympathische Verkäuferin in einer Filiale angetroffen. Nie! Und zwar in der ganzen Deutschschweiz nicht. Danke! Und auf Wiedersehen.
Lieblingstweet der Woche
Auf Twitter gibt es nicht nur Shitstorms. Zwischendurch geht es dort sogar richtig lustig zu und her. Für extra viel Heiterkeit sorgte diese Woche der Tweet von Komikerin Michelle Kalt: «Ich hab jetzt schon einige Individuen mit ‹Kein Sex mit Geimpften›-Plakaten gesehen und war noch kein einziges Mal enttäuscht.» Dito!
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Krallen zeigen
Damit Sie sich schon mal auf den Frühling vorbereiten können: Hier sind drei der wichtigsten Fingernageltrends. Einmal 3-D, zum Beispiel mit Bling-Bling. Einmal Multicolor, zum Beispiel halb transparent gestreift mit mattem Schwarz kombiniert. Und einmal Fusion – French und American Manicure auf ein und demselben Nagel vereint. Da müssen wir glaub noch ein bisschen üben.
Dinge, die die Welt offenbar braucht
Nein, das ist kein Reisekissen, das ist ein Gamerkissen. Zu kaufen bei Ikea. Damit man am Computer auch dann noch schön entspannt bleibt, wenn man die halbe Nacht durchgespielt hat. Laut dem Möbelhändler hat man sich dafür extra mit professionellen und halb professionellen Gamern zusammengetan. Und dabei gleich auch noch Produkte entwickelt, die kleckerfreies Essen und Trinken während des Spiels ermöglichen. Doch, es gibt Dümmeres. Wenn es doch nur ein bisschen weniger bescheuert aussehen würde. Ca. 15 Franken bei Ikea
Pfui, Promis
Ein Forscherteam aus Chicago hat die Inhaltsstoffe von über 3000 Speisen, Snacks und Getränken untersucht, die rund 180 Promis bei Instagram gepostet hatten. 87 Prozent aller Nahrungsmittel-Posts fielen unter die Kategorie «ungesund», bei Getränken waren es sogar 89,5 Prozent, von Süssgetränken bis zu Alkoholhaltigem wie Tequila.
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Lasst sie doch, könnte man meinen. Sind ja nur Lebensmittel und keine Drogen oder so. Aber die Forscher sehen das anders. Insgesamt haben die untersuchten Promis nämlich 5,3 Milliarden Follower, auf die sie einen negativen Einfluss haben könnten, vor allem auf Kinder und Jugendliche. Okay, leuchtet ein. Memo an Promis: Bitte mehr Fotos von Rüebli, Broccoli und Fencheltee posten.
Unter der Gürtellinie
Das haben wir wirklich nicht kommen sehen: Die Generation Z fährt neuerdings auf Tangas ab. Seitdem sich Vorbilder wie Hailey Bieber oder die Kardashians in den winzigen Höschen gezeigt haben, schnellen die Verkaufszahlen in die Höhe. Hoffentlich kommen die Jungen jetzt nicht auch noch auf die Idee, die Mikro-Unterhose wie in den Neunzigern und Nullerjahren mit einem Arschgeweih zu kombinieren.
Lili an Ur-Oma
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Anfang Juni feiert Königin Elizabeth II. ihr 70-Jahr-Thronjubiläum, und Enkel Harry wäre angeblich gern mit Meghan und den beiden Kids dabei. Dummerweise hat er keinen Anspruch mehr auf den notwendigen – und teuren – Personenschutz, seitdem er aus dem royalen Nest ausgezogen ist. Und offenbar ist zu wenig Geld in seinem privaten Kässeli, um die Bodyguards aus eigener Tasche zu bezahlen. Die sollen doch nicht so kleinlich tun im Königreich und Harry doch einfach etwas vorschiessen. Damit die Queen endlich ihre Urenkelin Lili kennen lernen kann.
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