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Fit in 8 Wochen
Gemeinsam sagen wir den Kilos den Kampf an

Der Sporttherapeut Markus Dohm-Acker von der Schulthess Klinik in Zürich hat für unsere Leserinnen und Leser vier verschiedene Wochen-Trainingsprogramme ausgearbeitet.
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Liebe Leserinnen und Leser,

wie ist es Ihnen ergangen im zweiten Corona-Jahr? Haben Sie sich auch zu wenig bewegt und zu viel gegessen? Haben Sie ein paar Kilos zugenommen, die sie dringend loswerden wollen?

Könnten Sie mal einen kleinen Schubs gebrauchen, um nun endlich, endlich die gesunde Ernährung und die regelmässige Bewegung in Ihren Alltag einzubauen?

Wenn ja, meine Kolleginnen, Kollegen und ich helfen Ihnen dabei – und das zusammen mit zwei Leserinnen und zwei Lesern. Wir haben ein umfassendes «Fit in 8 Wochen»-Programm für Sie zusammengestellt, das Sie jeweils am Montag an dieser Stelle finden. Und wir informieren Sie gerne über alle Aktivitäten im «Fit in 8 Wochen»-Newsletter, den Sie gleich im Anschluss an diesen Text (siehe ganz unten) abonnieren können.

Dass gesundes Essen schmackhaft ist und Selberkochen keine Hexerei, vermittelt Ihnen der Koch Sebastian Titz vom Grand Resort Bad Ragaz. Er wird jede Woche zusammen mit der Ernährungsberaterin Sonja Ricke einen Menüplan für Sie zusammenstellen. Zu einem ausgewogenen Programm gehört natürlich auch die Bewegung.

So können Sie ein paar ungeliebte Speckröllchen in Muskeln umwandeln. Der Sporttherapeut Markus Dohm-Acker von der Schulthess Klinik in Zürich hat für uns vier verschiedene Wochen-Trainingsprogramme ausgearbeitet – für unterschiedliche Leistungsniveaus. Mit einem Anfangstest können Sie nun herausfinden, welches Leistungsniveau Ihnen zum Mittrainieren am besten entspricht.

Exemplarisch werden unsere Leserinnen Scharly Schadel und Sirkka Varonen und unsere Leser Marc Raguth Tscharner und Andreas Dintheer beim Programm mitmachen. Die vier werden Sie am Erfolg, Spass oder auch dem einen oder anderen Rückschlag teilhaben lassen. Dazu gibt es Geschichten, Fotos, Videos, die wir Ihnen in unserem Ticker präsentieren.

Hinzu kommen zahlreiche Artikel, die Ihnen interessante Hintergründe bieten, etwa was eigentlich Muskelkater ist, wie gesund das Frühstück ist oder ob es zusätzliche Proteine braucht. Es gibt Tipps von Fachpersonen, die Ihnen helfen, die acht Wochen durchzuhalten, und Fun Facts.

Die Kür wäre natürlich, sich dauerhaft einen gesunden Lebensstil anzueignen.

Machen Sie mit! Und motivieren Sie Ihren Freund und Ihre Nachbarin mitzumachen, gemeinsam halten Sie besser durch. Wir bieten dazu spezielle Online-Abos, den Link dafür finden Sie in unserem Newsletter.

Ich bin neugierig, wie viele Pfunde bis zum März purzeln, sodass Sie und ich dann fit und froh ins Frühjahr spazieren, walken oder joggen können.

Diese vier Leserinnen und Leser machen als Testpersonen bei «Fit in 8 Wochen» mit:

Scharly Schadel: Die 37-Jährige sagt von sich, sie sei ein Couch-Potato. 

Scharly Schadel ist als Sachbearbeiterin im Reisebüro gerade in Kurzarbeit. Sie kämpft mit ihrer Corona-Lethargie. Die 37-Jährige hat ihr TV-Gerät verkauft, um vom Sofa wegzukommen. Vergebens. Sie sei eine notorische Couch-Potato. Nun ist sie mit Feuereifer dabei, das zu ändern.

Sirkka Varonen: Die 73-Jährige freut sich auf ein bisschen Muskelkater. 

Sirkka Varonen strotzt vor Energie – und doch sagt die 73-Jährige: «Ich möchte wieder ich selber sein.» Sie habe während der Corona-Zeit einige Kilos zugenommen und passe nicht mehr in ihre Kleider. Das lähmende Nichtstun hat sie erwischt. Vor der Corona-Zeit ist die Psychotherapeutin sporadisch in den Fitnessclub gegangen, war spazieren, schwimmen oder tanzen. Das alles fiel während der Pandemie weg. Sie freut sich auf den ersten Muskelkater.

Marc Raguth Tscharner: Der 34-Jährige hätte gerne bis März eine «Bikini-Figur». 

Der Event- und Social Media Manager Marc Raguth Tscharner ist eigentlich sportlich, hat seinen Bewegungsdrang aber wegen einer Verletzung einschränken müssen. Da der 34-Jährige ein Genussmensch ist, waren fix ein paar Kilos zu viel auf den Hüften. Sein nicht ganz ernst gemeintes Ziel: «Im März gehe ich in die Ferien. Bis dahin hätte ich gerne eine Bikinifigur.»

Andreas Dintheer: Der 61-Jährige will vor allem seine seitlichen Muskeln trainieren. 

Andreas Dintheer hat im Jahr 2019 seine Firma verkauft und ist seitdem als Berater tätig. Der 61-Jährige liebt es, zu kochen, und trinkt zum Essen gerne ein Glas Wein. Er sei zwar sportlich, könne sich aber kaum aufraffen, allein ums Haus zu joggen. Er ist neugierig auf das Programm, die Menüvorschläge und vor allem die regelmässige Bewegung. Seine Baustelle ist die Rumpfmuskulatur.