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AboHitzewellen im Ozean
Bis zu 38 Grad im Wasser – wie Forschende den akuten Temperatursprung erklären

Die Hitzewellen in Südeuropa beeinflussen auch die Meerestemperaturen: Ein Badender im französischen Nizza.
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Es sind Temperaturen, die normalerweise eher in der Badewanne herrschen als im Meer: Vor Floridas Küsten wurden in den vergangenen Wochen bis zu 38 Grad Celsius im Wasser gemessen. Und Florida ist längst nicht der einzige Ort, an dem das Meer momentan verrückt zu spielen scheint. Weltweit lag die Oberflächentemperatur der Ozeane in den mittleren Breiten nach Daten des EU-Klimadienstes Copernicus Ende Juli bei 20,96 Grad Celsius. Damit ist der bisherige Rekord von 20,95 Grad aus dem Jahr 2016 abgelöst, damals heizte ein extremes Exemplar des Klimaphänomens El Niño das Wasser auf. Zudem wurde der alte Rekord im März aufgestellt, wenn die Ozeane weltweit üblicherweise am wärmsten sind.

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