2 Tote und 65 Verletzte bei Erdbeben in Peru
Vor der Küste Perus ist ein Erdbeben der Stärke 7,1 gemessen worden. Eine Tsunami-Warnung wurde wieder aufgehoben.
Bei einem Erdbeben vor der Küste Perus sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Weitere 65 Menschen seien verletzt worden, sagte der Chef des Katastrophendienstes Indeci, Jorge Chávez, dem Nachrichtensender RPP.
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Die Stärke des Bebens vom frühen Sonntagmorgen nahe der Ortschaft Acarí gab die peruanische Erdbebenwarte IGP mit 6,8 an. Das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum hob seine zunächst ausgegebene Warnung vor möglichen Tsunami-Wellen wieder auf.
Papst in Südamerika
Die Tiefe des Bebens wurde von der peruanischen Erdbebenwarte mit 48 Kilometer angegeben. Die US-Erdbebenwarte USGS hatte zunächst eine Stärke von 7,1 gemessen und die Tiefe auf 36 Kilometer geortet.
Acarí liegt rund 460 Kilometer Luftlinie südlich der Hauptstadt Lima. Das Beben ereignete sich nach Angaben der Erdbebenwarte 56 Kilometer südlich des Küstenortes im Meer.
Papst Franziskus bereist vom 15. bis 21. Januar Chile und Peru. Am 18. Januar fliegt er von Chiles Hauptstadt Santiago de Chile nach Lima.
SDA/woz
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