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AboBilanz 2020 der Feuerwehren
Zwei Stürme und ein Virus wirbelten alles durcheinander

Mehr noch als mit Bränden kämpften die Feuerwehren in der Region Zürichsee im Vorjahr gegen Sturmschäden und die Einschränkungen durch das Coronavirus. 
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Eigentlich hätte 2020 für die Feuerwehren in der Region Zürichsee ein ganz normales Jahr werden können. Die Anzahl Brände lag mit 180 Fällen fast gleich hoch wie im Vorjahr, auch die dabei an den Gebäuden entstandenen Schäden liegen mit 3,85 Millionen Franken nicht weit von 2019 (4,1 Millionen) entfernt. Die teuersten Feuersbrünste waren die Brandstiftung in der Kirche Oetwil (700'000 Franken), ein Brand in einer Adliswiler Tiefgarage (450'000 Franken), Feuer in einem Zolliker Wohnhaus (280'000 Franken), ein Brand in einem Stäfner Wohnhaus (215'000 Franken) und eine Verpuffungsexplosion in einem Autospritzwerk in Samstagern (210'000 Franken).

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