AboDie Corona-Krise fordert auch die SpitexZum Weitergeben bleibt nichts übrig
Masken zum Schutz vor Tröpfcheninfektion sind derzeit ein rares Gut. Auch bei der Spitex sind sie nicht im Überfluss vorhanden.
![Die Spitex-Organisationen in der Region Zürichsee sind derzeit gut mit Masken, Desinfektionsmittel und anderen Hygieneartikeln ausgerüstet.](https://cdn.unitycms.io/images/CvxW9NTUKChARTtoAWT-by.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=YICvIDOkcDs)
«Es ist gerade, wie Lotto zu spielen», sagt Evamaria Meier. Damit meint die Geschäftsleiterin der Spitex von Kilchberg und Rüschlikon, wie sie derzeit die Beschaffung von Hygienemasken und anderem Schutzmaterial erlebt. Immer wieder haben denn auch in den letzten Tagen Meldungen für Schlagzeilen gesorgt, wonach es hierbei zu Engpässen gekommen sei.