AboDie Spitex im Zeichen des CoronavirusDie Pflegefachfrau ist jetzt auch Fitnessinstruktorin und Gesprächspartnerin
Die gegenwärtigen Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus schlagen sich auch in der Arbeit der Spitex nieder. Dies in ganz unterschiedlichen Aspekten. Pflegefachfrau Raija Junes erzählt, wie sie damit umgeht.
![Auch in Zeiten des Lockdowns besuchen die Pflegekräfte der Spitex ihre Patienten täglich. Mit Handschuhen und Mundschutz schützen sie sich und ihre Kunden vor einer Infektion mit dem Coronavirus.](https://cdn.unitycms.io/images/Am4mW8yNKya9oFg6TBbpl-.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=axlMK8bBgso)
Das deutlichste Zeichen, dass gerade aussergewöhnliche Zeiten herrschen, trägt Raija Junes mitten im Gesicht: die Hygienemaske. Das sieht nach Gefahr aus – Gefahr freilich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Und eine solche wäre denn auch fatal für die Menschen, mit denen Junes tagtäglich in Kontakt ist: Die 50-Jährige ist Pflegefachfrau und arbeitet für die Spitex Zürichsee mit Sitz in Männedorf.