AboNeue Wohnungen und GeburtshausDas Spital Zollikerberg will sich für die Zukunft rüsten
Zollikon plant, seine Bau- und Zonenordnung zu revidieren. Dies ist eine Voraussetzung dafür, dass der grösste Arbeitgeber der Gemeinde bauen kann.
![Luftaufnahme des Areals des Diakoniewerks Neumünster, umgeben von grünen Wäldern und Wohngebieten mit Blick auf die Stadt im Hintergrund.](https://cdn.unitycms.io/images/B3OXb_dB4kuAni8Yz1cObq.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=i9JsfXicYI4)
So präsentiert sich das Areal des Diakoniewerks Neumünster im Zollikerberg heute.
Foto: PD/Gesundheitswelt Zollikon
In Kürze:
- Die Stiftung Diakoniewerk Neumünster, die auch das Spital Zollikerberg betreibt, plant, ihre Stiftung im Zollikerberg neu zu entwickeln. Dies fliesst in die aktuelle BZO-Teilrevision von Zollikon ein.
- Gebäude an der Trichtenhauserstrasse könnten künftig anderthalb Etagen höher gebaut werden.
- Teil des Masterplans ist auch ein Mobilitätskonzept.