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AboMentale Gesundheit in Städten
Waldspaziergänge und Vogelgesang sind gut für die Psyche

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Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt derzeit in Städten, bis 2050 werden es voraussichtlich etwas mehr als zwei Drittel sein. Die zunehmende Verstädterung hat auch starke Auswirkungen auf die mentale Gesundheit. «Bekannt ist, dass das Leben in einer urbanen Umgebung mit einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen und Schizophrenie verbunden ist», sagt Emil Stobbe, Umweltneurowissenschaftler am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. 

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