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Zug wird Meister und Lugano scheitert – sagen unsere Leser

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12. LakersDer Schönspieler und das BiestNach der zweitschlechtesten Qualifikation seit Einführung der 3-Punkte-Regel (nur Basel schaffte 2007 weniger als 32 Punkte) geben sich die Lakers ein neues Gesicht. Genauer: zwei. Eines ist Schönspieler Roman Cervenka, der seine Karriere zum Discounttpreis am Obersee fortsetzt. Das andere ist der langjährige ECHL-Vorkämpfer Andrew Rowe, von seinen neuen Kollegen gleich zum Captain gewählt. Zu einer Verbesserung gegenüber 2018/19 wird das reichen. Für mehr als Rang 12 eher nicht. (phm)Goalie: * * * * * Abwehr: * *  Sturm: * * Mix: * * * *
1. ZugAlles für den Meistertitel getanNur zwei EVZ-Spieler im letztjährigen Kader waren schon Schweizer Meister – zu wenig Erfahrung, um im Final den SC Bern zu stürzen. Das soll nun ändern: Mit Goalie Genoni (im Bild) und Stürmer Hofmann hat Zug zwei der begehrtesten Spieler der Liga mit langfristigen Verträgen verpflichtet, dazu etliche andere starke Cracks – die Kampfansage an die Konkurrenz hätte nicht dezidierter ausfallen können. Nach zwei Finalniederlagen in den letzten drei Spielzeiten ist die Zielsetzung klar: der Meistertitel. (mke)Goalie: * * * * * * Abwehr: * * * * *  Sturm: * * * * * * Mix: * * * * *
2. LausanneDen Geldhahn aufgedrehtWie die brandneue Arena, so die Mannschaft: Die Waadtländer haben das Budget noch einmal erhöht und greifen nach dem Titel. Im Tor soll der 3-malige Playoff-Finalist Tobias Stephan das Team von Trainer ­Ville Peltonen ebenso verstärken wie im Sturm Cody Almond (im Bild) und der frühere NHL-Stürmer Josh ­Jooris, der dritte Lizenzschweizer des LHC. Angesichts des finanziellen Einsatzes des amerikanischen ­Besitzers wäre schon das Verpassen des Playoff-Finals eine Enttäuschung. (phm)Goalie:  * * * * * Abwehr: * * * * *  Sturm: * * * * * Mix: * * * * *
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Unsere Leserinnen und Leser sind sich einig: der EV Zug wird am Ende der neuen Saison der National League den Meisterpokal in die Höhe stemmen. Mit 41 Prozent aller Stimmen sehen sie die Innerschweizer vor den Berner Bären und den Löwen aus Zürich. Dem neuen schwedischen Trainer an der Bande der ZSC Lions, Rikard Grönborg, wird wohl jede Menge Kredit eingeräumt.

Denn für die Lions geht es in dieser Spielzeit vor allem darum, nach dem Verpassen des Playoffs Wiedergutmachung zu leisten. Auf die Frage, welches Team denn dieses Jahr vorzeitig scheitert, legt sich fast jeder zweite fest und tippt auf den HC Lugano. Bei den Luganesi folgte auf Coach Greg Ireland der Finne Sami Kapanen. Der 45-Jährige muss ein Team im Umbruch übernehmen: Mit Grégory Hofmann, Luca Cunti und Goalie Elvis Merzlikins hat Lugano im Sommer viel Talent verloren.

Während Lugano in der Gunst der Leserinnen und Leser nicht sehr hoch liegt, traut fast jeder Dritte dem HC Davos eine grosse Überraschung zu. Auch hier steht mit dem ehemaligen Junioren-Nationaltrainer Christian Wohlwend ein neuer Coach in der Verantwortung. Und dieser konnte in der Vorbereitung fünf von acht Spielen gewinnen.

Zwei Berner an der Spitze

Auf die Frage, wer Ligatopskorer wird, ist die Meinung für einmal nicht eindeutig. Mit minimalem Vorsprung von 35 Stimmen liegt der Berner Mark Arcobello vor dem Neu-Zuger Grégory Hofmann, gefolgt von dessen Teamkollege Jan Kovar.

Auch in einer anderen Kategorie, wenn auch einer etwas unrühmlichen, sehen die Leser einen Berner an der Spitze. Wenn es nach 21 Prozent von ihnen geht, wird Thomas Rüfenacht am meisten Strafminuten sammeln.

Auch hier ist Zug top

Nirgends sind sich die Befragten so sicher, wie bei der Frage, welches Team auf der Goalieposition am besten besetzt ist. 64 Prozent sagen, dass Leonardo Genoni beim EVZ der beste Torhüter sei. Weit abgeschlagen dahinter mit 7 Prozent liegt der Bieler Jonas Hiller, gefolgt von ZSC-Goalkeeper Lukas Flüeler mit 6 Prozent.

Luca Hollenstein wird gemäss 19 Prozent der Umfragewerte der Rookie des Jahres, während der vormalige Juniorencoach Patrick Emond in Genf als erster Coach entlassen wird.

Insgesamt haben am Freitag, dem 13. September, bis 18 Uhr 4614 Personen an der nicht repräsentativen Umfrage von Tamedia teilgenommen.

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