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In eigener Sache
Zürcher Regionalzeitungen verstärken Zusammenarbeit mit dem Tagi

Am «Zürcher Zeitungsverbund» sollen rund 90 Journalistinnen und Journalisten mitwirken.
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Liebe Leserin, lieber Leser

Seit ein paar Jahren arbeiten die Zürcher Regionalzeitungen und der «Tages-Anzeiger» zusammen – in den Ressorts Inland, Ausland, Wirtschaft, Kultur und Sport. Nun weiten wir unsere Partnerschaft auf das Ressort Zürich aus. Dazu initiieren wir den «Zürcher Zeitungsverbund» mit rund 90 Journalistinnen und Journalisten. Das macht uns zum schlagkräftigsten Zürcher Redaktionsnetzwerk.

Publizistisch bleiben die vier Tageszeitungen, die alle zum Unternehmen Tamedia gehören, autonom. Als selbständiges Verlagshaus wird sich auch der «Zürcher Oberländer» an der Zusammenarbeit beteiligen. Die Leitung des Verbunds übernimmt Benjamin Geiger, Chefredaktor der Zürcher Regionalzeitungen. Der Start ist auf den 1. Juni geplant.

Hintergrund der neuen redaktionellen Kooperation ist auch der Strukturwandel der Medienbranche. Die Ansprüche der wachsenden digitalen Leserschaft, die sich via App oder Webseite informiert, steigen. Gleichzeitig schrumpfen die Werbeumsätze und Printauflagen. Tamedia investiert in den digitalen Journalismus, um mehr potenzielle Leserinnen und Leser zu überzeugen, ein Digitalabo zu lösen. Dazu müssen wir umbauen und sparen. Es wird deshalb voraussichtlich auch zum Abbau einzelner Stellen kommen.

Was heisst das nun für Sie als Leserin oder Leser? Allen Zeitungen gemeinsam wird künftig die Berichterstattung über das Geschehen in der Stadt Zürich und der kantonalen Politik sein, koordiniert von unseren Kolleginnen und Kollegen des «Tages-Anzeigers».

Ansonsten werden Sie aber kaum Veränderungen in Ihrer Tageszeitung, in Ihrer App oder auf der Webseite feststellen. Zuvorderst und zuerst werden wir Sie weiterhin ausführlich mit den News und Hintergründen aus der Region bedienen. Dafür verantwortlich bleiben die Teams in den Regionalredaktionen.

Ich wünsche Ihnen weiterhin eine inspirierende Lektüre!