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AboInterview zu Künstlicher Intelligenz
«Würde sich meine Tochter wie der Algorithmus eines selbst­fahrenden Autos verhalten, hätte sie ein Problem»

Man darf Lorena Jaume-Palasí nicht falsch verstehen: KI und Algorithmen sind leistungsfähige Technologien. Aber auch nicht mehr als das.
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Frau Jaume-Palasí wo stehen wir heute in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz?

Das hängt davon ab, auf was wir fokussieren. Es gibt verschiedene Ansätze, und – wenn man so will – unterschiedliche Schulen. Dabei dominiert der datenlastige, statistisch orientierte Zugang seit ein paar Jahren eindeutig. Denken wir nur an Netflix und Spotify, aber auch an die Apps von Versicherungen, die Kundinnen günstigere Prämien versprechen, wenn sie ihr Verhalten aufzeichnen lassen. In diesen Anwendungen kumulieren Ansätze, die seit Jahrzehnten bekannt sind und die wir heute erstmals tagtäglich verwenden. Wenn wir uns auf diese Disziplin und den technischen Blick beschränken, dann können wir sagen: Aktuell sind wir auf einem Höhepunkt.

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