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AboGeruchssinn der Vögel
Wo gibt es gerade Frösche?

Der Storch verlässt die frisch gemähte Wiese wieder und kehrt zurück zum Nest. 
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Ob bei der Futtersuche, bei der Partnerwahl oder zur Navigation – manche Vogelarten lassen sich stark von gewissen Gerüchen leiten. «Bisher ging man meist davon aus, dass Vögel sich vor allem auf die anderen Sinnesorgane verlassen», sagt Martin Wikelski, Direktor am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Radolfzell. Zum Beispiel der Adler, der mit seinen scharfen Augen aus der Luft eine Maus auch noch aus drei Kilometer Entfernung erspäht, oder die Eule, die in der Nacht dank ihres besonderen Gesichtsschleiers in Kombination mit den Ohrschlitzen an jeder Kopfseite auch die leisesten Geräusche noch gut lokalisiert.

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