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AboNeues Museumsviertel in Lausanne
Wo die Romands für einmal neidisch sind auf die Deutschschweizer

Architekt Manuel Aires Mateus dachte an einen schwimmenden Stein, als er seine erste Skizze für das Lausanner Museum für Fotografie und Design (Mitte) anfertigte. Das Kunstmuseum (links) wurde bereits 2019 eröffnet.
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Von «einem schwimmenden Stein» schwärmt der Architekt, von «einer Verbindung zwischen Himmel und Erde» der Bauherr. Vor Hunderten Gästen eröffneten der portugiesische Architekt Manuel Aires Mateus und der Waadtländer Bau- und Finanzdirektor Pascal Broulis (FDP) am Donnerstag das neue Museum für Fotografie und Design in Lausanne. 100 Millionen Franken kostet es. In der Waadt verspricht man sich, dass das Museum Besucherinnen und Besucher nicht nur wegen seines Inhalts, sondern auch wegen seiner herausragenden Architektur anziehen wird.

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