AboEin Schweizer erobert New York«Wir telefonierten nie mit Skype – sonst hätten wir alle geweint»
Akira Schmid verblüfft im NHL-Playoff mit den New Jersey Devils. Seine Mutter sagt, woher der junge Goalie seine Ruhe hat – und wie er zu seinem exotischen Vornamen kam.
New York staunt über einen jungen Langnauer, den vor kurzem noch kaum jemand kannte. «Schmid happens!», titelte die «New York Post», nachdem Goalie Akira Schmid die New Jersey Devils zum 2:1-Overtimesieg gegen die New York Rangers und zurück in die Playoff-Serie geführt hatte. In Anlehnung an: «Shit happens», dumm gelaufen! Auch sein zweites Spiel im legendären Madison Square Garden gewann der 22-Jährige und glich das New Yorker Duell auf 2:2 aus. Und die Experten rätseln: Wie kann einer in seinen ersten NHL-Playoffspielen so ruhig bleiben?