Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Abo
«Wir müssen jetzt das Undenkbare denken»

«Ich nehme das Krisenszenario ernst»: Konrad Hummler, 67. Foto: Daniel Ammann
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Wir treffen Konrad Hummler an diesem Mittwoch, noch bevor der Bundesrat seine Massnahmen zur Corona-Krise verschärft hat, in seinem herrschaftlichen Haus an der St. Galler Museumstrasse. Obwohl er schon lange kein Banker mehr ist, ist an der Glastür zu seinem Büro immer noch der Schriftzug der Bank Wegelin eingraviert, die er einst leitete. In dem Haus residierte früher die Leitung der Bank. Heute sind hier Hummlers Denkfabrik M1 und seine J.S.-Bach-Stiftung untergebracht. Der Querdenker glaubt, dass die ökonomischen Gefahren der Corona-Krise immer noch unterschätzt werden.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login