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Slalom in Val-d’Isère
Der Schweizer Slalom-Auftakt glückt: Meillard auf dem Podest

Steigert sich im zweiten Lauf und steht am Ende auf dem Podest: Loïc Meillard.
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Die Slalomfahrer müssen sich immer etwas länger gedulden als der Rest. Entsprechend gross sind die Fragezeichen dann jeweils vor dem ersten Rennen in dieser Disziplin, auch im Schweizer Lager. Und darum ist es eine kleine Bestätigung, was in Val-d’Isère passiert, Loïc Meillard: Rang 3. Daniel Yule: Rang 7. Der Auftakt ist geglückt.

Nur mit einem Norweger kann wieder einmal keiner mithalten, es gewinnt Lucas Braathen, zum zweiten Mal in seiner Karriere. Zum fünften Mal in Folge steht im Slalom einer der Nordländer zuoberst auf dem Podest. Zweiter wird der Österreicher Manuel Feller wie schon am Samstag im Riesenslalom. Und Dritter eben Meillard, sein Wechsel vom Riesenslalom- ins Slalom-Team hat sich also schon ausbezahlt.

Im vergangenen Winter war der Slalom unberechenbar. Dominieren konnte die Disziplin keiner, in zehn Rennen gab es acht verschiedene Sieger. Einzig Kristoffersen und Atle McGrath, noch ein Norweger, standen zweimal zuoberst. Jetzt, im ersten Slalom der neuen Saison, scheitert Letzterer schon im ersten Lauf, genauso wie Vorjahressieger Clément Noël. Später bekommen sie mit Sebastian Foss-Solevaag und Alex Vinatzer namhafte Gesellschaft.

Abgesehen von Meillards Rang 3 und Yules Rang 7 ist die Schweizer Bilanz durchzogen. Ramon Zenhäusern, er durfte erst mit der Nummer 24 starten, fährt auf Rang 15, nach dem ersten Durchgang lag er noch weiter hinten. Tanguy Nef fädelt im zweiten Lauf ein. Damit hat der Romand sechs seiner letzten zehn Slaloms nicht ins Ziel gebracht. Bereits im ersten Lauf scheiterten Marc Rochat und Luca Aerni.

Für Aufsehen sorgt derweil ein junger Italiener namens Tobias Kastlunger. Der 23-Jährige schaffte es mit Nummer 67 in den zweiten Lauf und machte dort sogar noch Plätze gut. Am Ende steht Kastlunger auf Rang 10, es sind seine ersten Weltcuppunkte. Und es ist eine erste Ansage, auch dieser Slalom-Winter könnte ein spezieller werden.

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