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AboCaptain von Handball Stäfa
Wie sein lädiertes Bein weiter zusammenwächst

Nach der zweiten Operation strahlt Lukas Maag bereits Zuversicht aus: Dem Stäfner Handballer ist das Wadenbein mit einer Platte fixiert und die kaputte Syndesmose mit einer Stellschraube versehen worden – inzwischen hat er den dritten Eingriff hinter sich.
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«Alles gut gegangen», meldet Lukas Maag. Am Donnerstag wurde er operiert – zum dritten Mal. Der Captain von Handball Stäfa hatte sich am 1. April im Cup-Achtelfinal gegen Endingen eine schwere Beinverletzung zugezogen. «Bewusst versuchte ich, nicht zu oft an dieses Spiel zu denken», sagt er. Der 30-Jährige spricht von einem «blöden Moment, der vieles durcheinander gebracht hat».

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