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Super League: Servette – YB
Servette bestraft schwache Berner

Le defenseur genevois Steve Rouiller, droite, lutte pour le ballon avec l'attaquant bernois Jordan Siebatcheu, gauche, lors de la rencontre de football de Super League entre le Geneve Servette FC et le BSC Young Boys, ce dimanche 2 mai 2021 au stade de Geneve. (KEYSTONE/Martial Trezzini)

Wer sich als Meister in der Pause über ein 0:0 freuen kann, der macht wohl (mindestens) etwas falsch. Dennoch dürften Gerardo Seoane und sein YB in der Pause mit dem torlosen Remis gegen Servette zufrieden gewesen sein. Aber nicht mit ihrer Leistung. Defensiv gewährte man dem Tabellendritten zu viel Raum, offensiv fehlten den Bernern die zündenden Ideen.

Dies rächte sich nach 76 Minuten ein erstes Mal. Servette nutze einen Fehler im Aufbauspiel der Berner gnadenlos aus. Imeri auf Fofana. Und dieser schob aus wenigen Metern völlig freistehend an Von-Ballmoos-Ersatz Faivre vorbei ein. Sechs Minuten später erhöhte Einwechselspieler Koné für das Heimteam. Das Resultat entsprach nun dem Gezeigten.

Auch Ngamaleus Anschlusstreffer in der 90. Minute und ein gehaltener Genfer Penalty in der Nachspielzeit änderten nichts mehr an der Niederlage der Berner. Sie haben damit zum zweiten Mal verloren, zum zweiten Mal gegen Servette.

Einen ersten Rekord hat YB dadurch schon verspielt. Bleiben die Berner in den letzten vier Runden ungeschlagen, können sie den Rekord des FCB aber immerhin noch einstellen. 2013/14 und 2016/17 gingen die Basler nur zweimal als Verlierer vom Platz.

FCZ und Sion punkten

Im Abstiegskampf gelang dem FC Zürich gegen Lugano ein wichtiger Heimsieg. Zweimal Marchesano mit verwandelten Penaltys und Kramer waren beim 3:0 erfolgreich. Auch der Tabellenletzte aus Sitten holte zumindest einen Punkt. Sion und Lausanne trennten sich im Wallis 1:1. Sion fehlen aber immer noch sechs Punkte auf den rettenden achten Platz. Vaduz auf dem Barrageplatz hat nun zwei Punkte Vorsprung auf die Sittener.

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63.

Die Teams legen eine offensive Pause ein. In den letzten Minuten findet das Spiel vermehrt im Mittelfeld statt.

57.

Nach Sonnenschein zu Spielbeginn regnet es mittlerweile in Genf. Das tut dem munteren Hin und Her kein Abriss. In den letzten Minuten hat wieder Servette das Diktat übernommen.

54.

Ein Blick auf die Statistik zeigt: Den Teams fehlt es im Abschluss an Genauigkeit. Servette kommt auf 11 Abschlüsse, YB auf 8. Davon ging aber jeweils nur einer auf das Tor.

52.

Es geht hin und her in Genf. Hinten klärt Martins eine gefährliche Flanke ruhig und routiniert. Vorne verpasst Siebatcheu nach Hereingabe von Nsame den Abschluss. Es riecht nach Tor am Genfersee. Doch wer trifft zuerst?

50.

Hefti kommt im Strafraum frei zu Abschluss. Doch sein Schuss bleibt am letzten Genfer hängen. Hier ist jetzt ganz schön was los!

49.

Hier geht es wie schon in der ersten Halbzeit rund. Eine schöne Kombination von Aebischer und Sulejmani. Die endet in einer erfolglosen Ecke.

48.

Nach Foul an Aebischer kommt YB zu einem Freistoss zentral vor dem Genfer Tor. Sulejmani versucht es direkt und setzt den Ball knapp neben das Tor.

47.

Kyei sorgt in der YB-Verteidigung für Alarm. Die darauffolgende Ecke der Genfer bringt nichts ein.

46. Anstoss zu 2. Hälfte

In Genf rollt der Ball wieder. Konnte Seoane in der Pause die richtigen Worte finden? Wir werden es in nächsten 45 Minuten sehen.

Beide Trainer setzen auf die gleichen elf Spieler.

Pausenfazit

YB kommt nach grösstenteils eher schwachen 45 Minuten mit einem blauen Auge davon. Die vermeintliche Führung der Gäste durch Camara wurde zurecht wegen Handspiels vom VAr aberkannt.Das 0:0 ist bisher aus Berner Sicht glücklich. In der Defensive gewährt man den Gegner zu viel Platz und offensiv hängen Nsame und Siebatcheu mehrheitlich in der Luft.

45+1.

Pause in Genf! Bieri schickt die Teams zum Tee.

45.

In der ersten Hälfte wird eine Minute nachgespielt.

44. Chance Nsame

Nsame kommt nach einer Flanke zum Kopfball. Der Ball fliegt über das Tor der Genfer.

44.

Das Team von Alain Geiger lässt den Bernern keine Ruhe. Selbst im Mittelkreis lassen sie dem Meister keine Zeit den Ball zu kontrollieren.

42. Abschluss Aebischer

Aus 20 Metern kommt Aebischer zum Abschluss. Sein Schuss fliegt am linken Pfosten vorbei.

39.

Nach einem langen Ball von Servette hat Camara den Ball sicher. Denkt man. Von seiner etwas plumpen Köpertäuschung lässt sich Stevanovic nicht täuschen und erobert den Ball. Doch im zweiten Anlauf ist Camara sicher und klärt.

35. Gelb für Schalk

Nur zwei Minuten nach Cognat siegt sein Genfer Teamkollege Schalk Gelb. Und wieder völlig zurecht.

33. Gelb für Cognat

Gelb für den Genfer Cognat: Er hat Zesiger im Luftkampf mit dem Ellenbogen im gesicht getroffen. Richtige Entscheidung von Bieri.

32.

Jetzt wackelt auch noch Goalie Faivre. Er legt sich ein Rückpass zu weit vor und hat Glück, dass er den Ball noch vor einem Genfer Stürmer wegschlagen kann.

31.

Auch in der Offensive fehlt es YB an zündenden Ideen. Nsame und Siebatcheu in der Spitze sehen kaum mal einen Ball.