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Abo«Katargate» bei der EU
Kriminelle Gier und verratene Liebe in Brüssel

Haben eine eigene Sicht der Dinge: Die Anwälte von Eva Kaili, Andre Risopoulos (l.) und Michalis Dimitrakopoulos (r.). 
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Das Europaparlament hat seit dem 9. Dezember wahre Sternstunden erlebt. Der Ungar Viktor Orban muss auf Milliarden Euro an Fördermitteln der Europäischen Union verzichten – das ist ganz wesentlich europäischen Abgeordneten zu verdanken, die seit Jahren dafür kämpfen, dass die EU Korruption und die Aushöhlung des Rechtsstaates bestraft. Hartnäckige Europaabgeordnete haben auch erreicht, dass die Mitgliedstaaten sich vergangenen Sonntag auf ein bemerkenswertes Klimagesetz einliessen, das Europa in eine CO₂-freie Zukunft führen kann. Aber weder der Rechtsstaatsmechanismus noch die Reform des Emissionshandels haben natürlich so viele Medienschaffende mobilisiert, wie sich am Donnerstag auf den Treppen des Brüsseler Justizpalastes versammelten. Es ging um die Europaabgeordnete Eva Kaili, um «Katargate».

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