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AboEssay zu Bagger, Presslufthammer & Co.
Wie ich lernte, die Baustelle vor meinem Haus zu lieben

Die sonderbare Ästhetik von Bauarbeiten. Die Fotos zu diesem Text stammen vom US-Künstler Daniel Everett (siehe Box).
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Es ist etwa acht Uhr morgens, dröhnender Lärm weckt mich. In Stössen kommt zuerst das Geräusch, dann, mit kurzer Verzögerung, geht ein Beben durch Wände und Böden. Ich springe aus dem Bett, gehe ans Fenster und sehe eine gigantische Maschine, mindestens fünfzehn Meter hoch, die sich am Boden der Baustelle gegenüber zu schaffen macht. Wie unbeteiligt sitzt sie auf ihren Raupen und treibt ihren stählernen Rüssel in die Erde, dass die Wände wackeln.

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