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AboNeue Goethe-Bibliothek in Stäfa
Wie eine einfache Drogistin dem Charme von Goethe verfiel

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Prunkstücke sind die Miniaturausgaben von Goethes «Faust».
Dieses Heftchen mit Briefen von Goethes Mutter zog Drogistin Martha Schärer-Koch in den Bann – von ihr selbst sind keine Bilder erhalten geblieben.
Die Stäfnerin sammelte alle Bücher, die irgendwie mit Goethe zu tun hatten.
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Wer kann von sich schon sagen, der Kauf eines Heftchens am Kiosk hätte sein Leben verändert? Vermutlich nicht viele, aber auf Martha Schärer-Koch trifft dies zu. Ende der 1920er-Jahre, also vor bald 100 Jahren, kaufte die Stäfnerin an einem Bahnhofskiosk ein unscheinbares Heftchen und stiess darin auf abgedruckte Briefe von Frau Rat Goethe, der Mutter des deutschen Dichters Johann Wolfgang von Goethe.

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